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Was eine Beckenverwringung mit Stillem Reflux zu tun haben kann

Beckenverwringung

Einleitung:

Was hat Stiller Reflux mit einem Beckenschiefstand zu tun? Das klingt unglaublich? Ist es aber nicht. Ein schiefes Becken erzeugt eine Beinlängendifferenz. Diese kann angeboren oder erworben sein. Doch egal wie sie entstand, sie hat Einfluss auf einen alten Bekannten, den Psoas-Muskel.

Aber damit nicht genug, führt auch eine Spur zum Darm. Beschwerden im Darm wirken sich häufig auf den Psoas-Muskel aus. Der Muskel kann durch einen Reizzustand im Darm einer erhöhten Belastung ausgesetzt sein und so in seiner Beweglichkeit eingeschränkt werden. Das führt unter Umständen zu einem Beckenschiefstand.

Der Psoas-Muskel dockt gefährlich nahe neben den Zwerchfellpfeilern an der Wirbelsäule an.

Wo liegt hier der Zusammenhang?

So kann es dann zu Veränderungen der Statik des Zwerchfells führen, die ihrerseits zu Lockerungen der Hiatusschlinge führen und damit die Schließfähigkeit des unteren Speiseröhrenschließmuskels beeinträchtigen. So dass es zum Aufsteigen von gasförmigem und flüssigem Refluat kommen kann.

Außerdem ist es auch möglich, dass eine Beckenverwringung über Muskel- und Faszienketten zu einer Fehlstellung des Kiefers führt. Und diese Fehlstellung dann erzeugt im Halsbereich muskuläre Spannungen, die Einfluss auf die Kehlkopfmuskulatur haben und dort dafür sorgen können, dass der Stille Reflux in den Kopfbereich aufsteigen und dort erheblichen Schaden anrichten kann. Auch eine Beeinträchtigung des Nervus phrenicus, der unser Zwerchfell motorisch steuert oder eines Teils des Vagusnervs ist möglich.

Wie genau kommt so etwas zu Stande und was kann man dagegen tun?

Welche Symptome kann ein Beckenschiefstand im Bauchbereich verursachen?

Wie genau kommt so etwas zu Stande und was kann man dagegen tun?

Durch die anhaltende Fehlstellung können sich die Sehnen und Bänder im Hüftbereich verkürzen. Das führt zu dauerhaften Muskelverspannungen und damit verbundenen Schmerzen in der Hüftmuskulatur, die ins Becken ausstrahlen.

So kommt es zu Beschwerden im Bereich der Harnblase oder Leistengegend ohne erkennbare Ursache.

Doch der Beckenschiefstand hat auch großen Einfluss auf die Wirbelsäule. Es kommt dort zu einer Hyperlordose.

Umgekehrt kann auch eine Lordose der Wirbelsäule einen Beckenschiefstand verursachen. Oft bleibt unklar, was nun Ursache und was Wirkung ist. Doch wenn sich die Wirbelsäule zu sehr krümmt, hat das auch zur Folge, dass sie an anderer Stelle ebenfalls nicht natürlich verläuft. So gleicht der Körper die Fehlstellung aus.

Problemfeld Brustwirbelsäule bei Stillem Reflux

Das aber kann dann zu Problemen im Bereich der Brustwirbelsäule führen. Und nicht selten ist das Auftreten von Stillem Reflux ja bekanntlich auch mit Beschwerden in der Brust- oder/und Lendenwirbelsäule vergesellschaftet. Das Auftreten von Taubheitsgefühlen in den Armen und Händen ist hier ein Indiz. Aber auch verspannte Zwischenrippenmuskeln oder verschiedene Beschwerden im Hals sind hier typisch.

Diese Fehlstellungen können Auswirkungen auch im Halsbereich zeigen. Auch dort kann es zu Verspannungen kommen, die Vagus-Nerv oder Phrenicus-Nerv beeinträchtigen können und so unter Umständen die Schließfähigkeit des Kehldeckels verringern.

Damit ist dann das Aufsteigen der Gase des Stillen Refluxes möglich und die Schädigung der Schleimhäute in Hals, Rachen und Nasennebenhöhlen ist vorprogrammiert.

Beckenverwringung?

Die Iliosacralgelenkblockade ist bei Patienten und Ärzten häufig bekannt.

Führende Schmerzmediziner gehen davon aus, das zwei von fünf Patienten mit chron. therapieresistenten Rückenschmerzen an einer bis dahin nicht entdeckten Beckenverwringung leiden (Oliver Emrich, Leiter des Schmerz- und Palliativzentrums Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin, Past Vice-President German Pain Association).

Solche Patienten haben oft einen langen Weg bei vielen Ärzten hinter sich, doch die Schmerzursache wurde übersehen oder nicht erkannt. Die oft fehlende, manuelle klinische Untersuchung wäre dafür notwendig. Als Ersatz zur körperlichen Untersuchung verlässt man sich auf Röntgenbilder/MRT, um Diagnosen oder Fehldiagnosen zu stellen.

Das Problem dabei besteht darin, dass auf den Röntgenbildern und MRT Aufnahmen eine Beckenverwringung nicht zu erkennen ist und durch die fehlende körperliche Untersuchung auch nicht festgestellt werden kann.

Was genau ist nun diese geheimnisvolle Beckenverwringung?

Im Normalfall halten Sehnen und Muskeln, die sich auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule, der Innenseite des Beckens und im Bauch bis zum Oberschenkelknochen ziehen unser Becken stabil.

Diese Muskeln sorgen hier für eine Balance und Belastbarkeit des Beckens bei der Aufnahme von Kräften über die Beine in den Rumpf.

Kommt es hier nun zu einer einseitigen Fehlbelastung und darauf folgender Verspannung wirkt auf einer Seite mehr Zugkraft auf das Becken ein als auf der anderen.

Es verdreht sich nach innen. Der unterschiedlich starke Muskelzug rechts und links wringt dann das Becken. Es kippt in 2 Ebenen, der horizontalen und der vertikalen.

Hier liegt der große Unterschied zur Beckenschiefstellung, bei der nur eine eindimensionale Verschiebung vorliegt.

Die Beckenverwringung entwickelt sich oft schleichend.

mögliche Probleme bei Beckenverwringung

Ursachen einer Beckenverwringung:


-angeborene Wirbelsäulenverkrümmung, meist unentdeckt und weniger stark ausgeprägt

-erworbene Wirbelsäulenfehlhaltung durch Blockierungen der Wirbelsäule

-Fehlhaltungen durch langes nicht ergonomisches Sitzen (monotone Sitzhaltungen)

-CMD craniomandibuläre Dysbalance oder Fehlbiss (hier gilt: niemand weiß, was zuerst da war)

Das gesamte Becken und der Rücken bilden mit allen Gelenken, Knochen, Sehnen, Bändern, Muskeln und Faszien zu den benachbarten Körperbereichen eine Funktionale Kette mit Verbindung zu Nachbarstrukturen.


So kann die Beckenverwringung also scheinbar weit entfernte Körperteile in Mitleidenschaft ziehen:


-Schmerzen in der Halswirbelsäule

-Schmerzen und Symptome in der Brustwirbelsäule

-Probleme in der Lendenwirbelsäule

-Iliosakralgelenksbeschwerden

-Beschwerden im Bauch und Unterbauch mit zum Teil tiefliegenden muskulären Schmerzen

-muskulärer seitlicher Bauchschmerz

-Schmerzausstrahlung in das Bein


notwendige Untersuchungen:

Die Diagnose einer Beckenverwringung kann nur durch manuelle Untersuchungen am entkleideten Patienten gestellt werden. Gemacht sollte sie von einem in manueller Medizin kundigen und erfahrenen Arzt.

Dabei werden die Beckenkämme, die Beinlängen, die Iliosacralgelenke sowie die gesamte Wirbelsäule auf ihre Funktionalität untersucht.

Auch eine neuroorthopädische Untersuchung und verschiedene Funktionstests sind für eine Diagnose nötig.

Diese klinische Untersuchung ist besonders wichtig, denn ohne sie führen MRT-Befunde oder Röntgenaufnahmen den Untersucher in die Irre und die eigentliche Schmerzursache wird nicht erkannt.

Nur ein geringer Teil der Bandscheibenveränderungen oder -Vorfälle führt tatsächlich zu Schmerzen und anderen Problemen.


Ein besonderes interessantes Detail ist die sogenannte "echte Beinlängendifferenz"

In der manuellen Untersuchung kann eine Beinlängendifferenz festgestellt werden.

Der Längenunterschied kommt durch die Verdrehung des Beckens zu Stande, durch die ein Bein etwas nach oben ins Becken gezogen wird.

Im Liegen, bei der Untersuchung ist die Beinlänge unterschiedlich. Doch im Sitzen auf der Liege gleicht sie sich wieder aus.

Echte Beinlängendifferenzen sind eher selten. Gleicht man nun aber die scheinbare Beinlängendifferenz durch Einlegesohlen aus, so kann sich unter Umständen der Schmerz noch verstärken und den Betroffenen in der Fehlhaltung gefangen halten.

Was kann helfen?

Hier sind es besonders alle manualtherapeutischen Methoden, die Hilfe bringen, aber auch Anwendungen aus der traditionellen Chinesischen Medizin:

-Osteopathie

-manualtherapeutische Techniken (physiotherapeutische Anwendungen)

-lokale Infiltrationen

-traditionelle chinesische Akupunktur

Was kann man selbst tun?

An dieser Stelle sei das Dehnen, aktive Dehnen der verkrampften Muskelpartien in den Vordergrund gerückt.

Dehnübungen für die verkürzten Muskeln im Hüftbereich findet ihr beispielsweise hier:

https://www.google.com/search?q=beckenverwringung+selbst+l%C3%B6sen&oq=Beckenverwringung&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUqBwg

Diese Übungen sollte man mindestens einmal am Tag machen, besser mehrmals.

Nach etwa 30 Tagen werden dann erste Erfolge zu spüren sein.

Ob solche Übungen allein ausreichend sind, lässt sich schwer voraussagen. Es kommt auf die Stärke der Muskulären Verkürzungen und -Verkrampfungen und auf den Grad der Verfilzung der Faszien dort an.

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Wo liegt nun die Verbindung zum Stillen Reflux?

Ganz klar in den Wirkungen der Beckenverwringung auf das Kiefergelenk und die Halswirbelsäule aber auch die Brustwirbelsäule.

Durch die Fehlhaltung im Kiefergelenk kommt es zu ungleichmäßiger Zahnabnutzung, Zähneknirschen, Kopfschmerzen und Migräne, Schwindelanfällen, Ohrensausen oder gar einem Hörsturz.

Aber auch Verspannungen der inneren und vorderen Halsmuskeln können durch eine Beckenverwringung getriggert werden. Und hier kommt dann der aufsteigende gasförmige Reflux ins Spiel, der auf Kehlkopf und Kehldeckel trifft. Das führt zu noch mehr Verspannungen in diesen Muskeln.
Doch wer denkt bei Beschwerden wie Kloß im Hals, Ständigem Räuspern, chronischem Hustenreiz, Verschleimung im Hals oder Halsschmerzen schon an eine Beckenverwringung.

Mehr dazu erfahrt ihr in diesem Artikel:

https://magenkompass.de/stiller-reflux-und-verspannte-halsmuskeln/

Die Halswirbelsäule und die vorderen und inneren Halsmuskeln

Die Halswirbelsäule macht Probleme wie Nackenschmerzen, Schiefhals oder Kribbeln oder Lähmungen im Arm. Die Muskeln des seitlichen Halses, wie etwa die Scalenus-Muskeln sind durch Fehlhaltungen des Kopfes verkrampft und dies wird noch durch die Beckenverwringung verstärkt. Durch diese Muskeln verläuft der Nervus phrenicus, der Nerv, der unser Zwerchfell motorisch steuert. Sind sie nun durch Beckenverwringung, Fehlhaltungen des Kopfes und die durch den Stillen Reflux ausgelösten muskulären Reflexe massiv verkrampft, so kann es Probleme mit dem Phrenicusnerv geben und damit dann auch mit dem Zwerchfell und der Hiatusschlinge. Diese anatomische Struktur aber bildet den äußeren Teil des Sphinkters unterer Speiseröhrenschließmuskel.

Die Brustwirbelsäule und die Zwischenrippenmuskulatur

Im Bereich der Brustwirbelsäule kommt es zu Atem-/Herzbeschwerden. Auch dies dürfte einigen Betroffenen nicht unbekannt sein.
Durch die Fehlhaltung, die die Beckenverwringung hervorruft, kommt es auch zu Verkrampfungen der Muskeln zwischen unseren Rippen.
Die Folge: Uns schmerzt meist eine Seite des Brustkorbes, wir können schwerer atmen oder bekommen gar Atemnot, der Brustkorb fühlt sich wie blockiert an oder wir empfinden Druckgefühle.

Wer also unter Stillem Reflux und den oben genannten Beschwerden leidet, der sollte einmal überprüfen lassen, ob er nicht eine Beckenverwringung oder einen Beckenschiefstand hat.

Der untere Teil des Körpers

An der Lendenwirbelsäule entstehen Rückenschmerz und Bandscheibenvorfälle.

Aber es leiden auch das Hüftgelenk, die Knie und die Füße bei einer Beckenverwringung.

Fazit

Die Ursachensuche auf diesem Terrain ist nicht einfach und zuweilen auch anstrengend. Aber sie ist auch alternativlos. Nur wenn wir die Schwachstellen im System Körper finden, können wir auch wirkliche und dauerhafte Beschwerdefreiheit erreichen.

Nicht jeder Weg wird uns dem Ziel näher bringen, aber jeder den wir gegangen sind bringt uns unserem Körper ein Stück weit näher und lässt uns verstehen, was uns tatsächlich quält und wie wir es abstellen können.

In diesem Sinne, dieser Weg lohnt sich, immer!

Hallo, ich bin Andy

Ich arbeite als Medizinjournalistin und Autorin.  

Nach Abschluss eines naturwissenschaftlichen Studiums mit Diplom begann ich mich für Medizinjournalismus zu interessieren und machte ihn zu meinem Beruf.

Als Betroffene von Magen-Darm-Erkrankungen weiß ich, worüber ich schreibe.



Bild der Autorin

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