Lage und Größe des Wurmfortsatzes
Die Entzündung des Blinddarmes (Appendizitis) ist manchmal eine schwierige Diagnose unter den Erkrankungen des Darmes. Entzündet ist der sogenannte Wurmfortsatz, welcher nur ein Anhängsel des Blinddarmes ist. Lage und Größe des Wurmfortsatzes ist ganz verschieden. Der Blinddarm ist der blind endende Anfang des Dickdarmes im rechten Unterbauch.
Dieser Teil des Dickdarmes ragt in die Bauchhöhle und liegt unterhalb der Mündung des Dünndarmes in den Dickdarm. Seine Länge liegt zwischen 2 und 20 Zentimeter, manchmal sind es auch fast 30 Zentimeter. Sein Durchmesser beträgt nur etwa 5 bis 6 Millimeter. Der Wurmfortsatz kann manchmal nach oben geklappt sein oder sich hinter dem Blinddarm befinden. Besonders in der zweiten Hälfte einer Schwangerschaft kann es zu Verlagerungen des Wurmfortsatzes kommen, da die vergrößerte Gebärmutter hier Raum fordert.
Anatomisch betrachtet liegt der Wurmfortsatz bei Frauen sehr nahe den Eierstöcken. Deshalb ist eine Entzündung der Eierstöcke und eine des Wurmfortsatzes manchmal nicht so leicht zu unterscheiden.
Ursachen einer Blinddarmentzündung
Der Wurmfortsatz des Blinddarmes entzündet sich meist, weil die Verbindung zwischen Wurmfortsatz und Blinddarm verschlossen ist. Das kann passieren, wenn zum Beispiel Kirschkerne oder Melonenkerne verschluckt werden oder die Verbindung wird durch Kotsteine (extrem verhärteter Kot) verschlossen.
Aber auch wenn der Wurmfortsatz ungünstig liegt oder wegknickt kann eine Entzündung entstehen, weil sich die Darmsekrete nun im Wurmfortsatz stauen. Darüber freuen sich dann meist die Darmbakterien und vermehren sich übermäßig. Das kann eine Entzündung auslösen.
In sehr seltenen Fällen sind Tumoren oder Würmer für die Entzündung verantwortlich. Manchmal kommt es auch durch eine bakterielle Infektion des Darmes zu Entzündungen des Wurmfortsatzes. Bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kann die Entzündung auf den Wurmfortsatz übergreifen. Bei Grippe, Masern, Scharlach oder einer Mandelentzündung gelangen Bakterien über das Blut zum Wurmfortsatz.
Dadurch schwillt dort das Gewebe an und der Übergang vom Wurmfortsatz zum Blinddarm verschließt sich und es kommt zu einer Entzündung.
Symptome
Je nach Entwicklungsstadium oder auch Schweregrad teilen Ärzte die Blinddarmentzündung in eine einfache und eine zerstörerische Form.
einfache Blinddarmentzündung
Bei der einfachen Blinddarmentzünung (Appendizitis simplex) liegt entzündetes Gewebe vor, es wird jedoch nicht oder noch nicht zerstört.
Im ersten Stadium schwillt der Wurmfortsatz im Zuge einer Entzündung an und rötet sich. Eiter bildet sich nicht oder noch nicht und die Entzündung kann sich noch spontan zurück bilden.
Im zweiten Stadium findet man einen entzündeten Wurmfortsatz mit Eiteransammlung. Hieraus kann sich in ein oder zwei Tagen eine zerstörerische Blinddarmentzündung entwickeln.
zerstörerische Blinddarmentzündung
Die zerstörerische Blinddarmentzündung ist nicht ungefährlich, denn das entzündete Gewebe zerfällt nun allmählich. Der Wurmfortsatz könnte aufplatzen (perforieren). Das wäre dann ein sogenannter Darmdurchbruch. Somit gelangt entzündliches Sekret (Bakterien) in die Bauchhöhle. Dadurch entsteht nun eine Entzündung des Bauchfelles (Peritonitis).
Das Bauchfell kleidet die Bauchhöhle aus. Hierbei kann es leicht zu einer sehr ernst zu nehmenden und vielleicht sogar lebensbedrohlichen Situation kommen.
Achtung: Hier besteht Lebensgefahr!
Bei einer Bauchfellentzündung kann Lebensgefahr bestehen! Das Risiko für diese Art der Komplikation bei einer Blinddarmentzündung steigt nach etwa zwei Tagen beträchtlich an.
Am Besten geht ihr bei Verdacht auf Blinddarmentzündung sofort zum Arzt!
Symptome zu Beginn einer Blinddarmentzündung
Die Blinddarmentzündung beginnt meist mit sehr allgemeinen Beschwerden. Diese können auch auf andere Erkrankungen des Bauchraumes hinweisen. Es beginnt oft mit stechenden oder ziehenden Schmerzen auf Höhe des Bauchnabels oder im Oberbauch. Oft werden solche Schmerzen als Magenschmerzen empfunden. Doch wenige Stunden später tritt die Erkrankung in ihr akutes Stadium über.
Symptome in der akuten Phase
Nun wandern die Schmerzen in den rechten Unterbauch. Dort werden sie stärker. Durch die möglichen Lageveränderungen und Unterschiede in Form und Größe des Wurmfortsatzes können auch die linke Seite des Unterbauches oder der ganze Bauchraum von den Schmerzen betroffen sein.
Ein typisches Zeichen für eine Blinddarmentzündung ist, das die Schmerzen beim Gehen stärker werden. Außerdem können Menschen mit Blinddarmentzündung das rechte Bein oft nicht ohne Schmerzen anheben. Manchmal führt das dazu, das Betroffene das rechte Bein anziehen und zu Hinken beginnen. Aber auch andere Symptome kommen in der akuten Phase der Blinddarmentzündung hinzu:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Fieber bis 39 Grad
- Appetitlosigkeit
- belegte Zunge
- Durchfall oder Verstopfung
- erhöhter Puls
Symptome bei älteren Menschen, Kindern und Schwangeren
Ältere Menschen leiden oft an weniger ausgeprägten Symptomen. Fieber tritt bei ihnen kaum auf und die Schmerzen und das Erbrechen sind oft nicht sehr intensiv.
Das Gegenteil ist oft bei Kindern der Fall. Bei den kleinen Patienten spielt bei einer Blinddarmentzündung oft heftige Übelkeit die Hauptrolle. Aber auch die Schmerzen sind stark und erstrecken sich meist über den gesamten Bauchraum.
Bei schwangeren Frauen hingegen ist der Wurmfortsatz durch die wachsende Gebärmutter mit dem Ungeborenen meistens in den rechten Oberbauch verschoben. Deshalb sind die Schmerzen an untypischen Orten lokalisiert, was wiederum die Diagnose erschwert. Teilweise schmerzt bei Schwangeren bei einer Blinddarmentzündung der Rücken!
Sonderfall: chronische Blinddarmentzündung
Diese Art der Blinddarmentzündung ist nicht auf bestimmte Zeiträume eingegrenzt sondern tritt immer mal wieder auf. Die entsprechenden Symptome treten über Jahre hinweg wiederkehrend auf und verschwinden nach einigen Stunden auch wieder. Diese Art der Appendizitis macht nur ein Prozent aller Blinddarmentzündungen aus.
Durch die wiederkehrenden Entzündungen kann es bei einem chronischen Verlauf zu Verwachsungen im und am Wurmfortsatz kommen. Diese Verwachsungen begünstigen aber nun weitere Entzündungen und der Kreislauf verstärkt sich selbst. Typische Symptome einer chronischen Blinddarmentzündung sind:
- Unwohlsein
- Verdauungsstörungen
- leichte Schmerzen im Unterbauch
- Schmerzen, die bis in den unteren Rücken ausstrahlen oder bei Frauen bis in den Unterleib
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Blut im Urin
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr bei Frauen
Diagnose einer Blinddarmentzündung
Wie bei allen Erkrankungen wird zunächst mit einem sogenannten Anamnesegespräch also der Erhebung der Krankengeschichte begonnen. Der Arzt lässt sich vom Patienten die Symptome genau schildern und erfragt mögliche Vorerkrankungen.
Meist wird gefragt, wo genau die Schmerzen gespürt werden und welcher Art die Schmerzen sind. Seit wann bestehen die Beschwerden und welche begleitenden Symptome sind vorhanden. Auch interessiert den Arzt, ob ihr schon einmal am Bauch operiert worden seid und bei Frauen, ob ihr schwanger seit.
körperliche Untersuchung bei Appendizitis
Nun tastet der Arzt den Unterbauch ab. Dabei sucht er nach Schmerzpunkten, die typisch sind. Die beiden wichtigsten dieser Punkte sind:
- McBurny-Punkt: Stellt euch eine Verbindungslinie zwischen eurem Bauchnabel und dem Vorsprung des Hüftknochens auf der rechten Seite vor. Genau in der Mitte dieser Linie findet ihr den McBurny-Punkt.
- Lanz-Punkt: Stellt euch eine Verbindungslinie zwischen den beiden Vorsprüngen eurer Hüftknochen vor. Diese imaginäre Linie teilt ihr in drei Abschnitte ein. Der Lanz-Punkt liegt zwischen dem rechten und mittleren Drittel der Linie.
Drückt der Arzt bei gesunden Menschen auf diese beiden Punkte, so entsteht kein Schmerz. Bei Betroffenen einer Blinddarmentzündung aber löst das Drücken auf diese Punkte starke Schmerzen aus. Dadurch spannt der Patient die Bauchdecke an (Abwehrspannung), um den Schmerz zu verringern. Sodass es sich hierbei dann um ein sehr sicheres Zeichen für eine Blinddarmentzündung handelt.
Aber es gibt noch andere Zeichen, die auf eine Blinddarmentzündung hinweisen können:
- Psoas-Zeichen: Haltet im Stehen oder Liegen euer rechtes Bein fixiert und versucht es dann gegen diesen Widerstand anzuheben. Bei einer Blinddarmentzündung sollte dabei ein starker Schmerz entstehen.
- Blumberg-Zeichen: Wenn der Arzt auf den Unterbauch drückt und dann plötzlich loslässt, entsteht ein starker Schmerz.
- Sitkowski-Zeichen: Dabei legt ihr euch auf die linke Seite. Bei einer Appendizitis entsteht ein Dehnungsschmerz im rechten Unterbauch.
Ein weiteres wertvolles Diagnosehilfsmittel ist die Temperaturmessung. Dabei solltet ihr zunächst einmal die Temperatur unter der Achsel ermitteln, wenn ihr Fieber habt. Danach solltet ihr die Temperatur rektal ermitteln. Wenn die rektale Messung mindestens ein Grad über der Messung unter der Achsel liegt, ist eine Entzündung im Bauchraum sehr wahrscheinlich.
weitere Untersuchungen zur Diagnosesicherung bei einer Blinddarmentzündung
Laboruntersuchungen
Ist eines oder mehrere der o.g. Zeichen positiv wird der Arzt eine Blutuntersuchung anordnen. Ist hier die Anzahl der weißen Blutkörperchen erhöht, ist die Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit erhöht oder der CRP-Wert, so ist eine Entzündung im Körper wahrscheinlich.
Schwangere, alte Menschen und Kinder haben nicht immer eindeutige Symptome. Hier wird meist noch eine Urinuntersuchung zusätzlich gemacht um Erkrankungen der Nieren und harnleitenden Organe aus zuschließen.
Untersuchungen bei unklarer Diagnose
Bei unklarer Diagnose werden auch manchmal bildgebende Verfahren angewandt.
Im Ultraschallbild erscheint eine Blinddarmentzündung als Schatten.
Bei Fällen mit sehr unklarer Symptomatik und Vorerkrankungen oder hoher Wahrscheinlichkeit von Komplikationen kann es auch notwendig sein, eine Computertomografie durchzuführen.
Bei Frauen liegt die Problematik bei ähnlichen Symptomen bei Eierstock -und Eileiterentzündungen. Hier ist oft eine gynäkologische Untersuchung nötig.
Bei sehr unklaren Befunden wird auch manchmal eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt. Auf diese Art kann der Arzt eindeutig erkennen, ob es sich um eine Blinddarmentzündung handelt. Meist wird, wenn sich die Diagnose bestätigt, das entzündete Gewebe auch gleich entfernt.
Bei Menschen mit unterdrücktem Immunsystem wie beispielsweise nach einer Organtransplantation, können die Symptome ebenfalls sehr undeutlich ausfallen.
Behandlung einer Appendizitis
Es wird in aller Regel operiert, das heißt, der Chirurg entfernt den entzündeten Wurmfortsatz des Blinddarmes. Das nennt man eine Appendektomie.
Nur in sehr seltenen Fällen wird eine Blinddarmentzündung heute noch konservativ behandelt.
Wenn auf Grund von Begleiterkrankungen oder anderer Umstände eine OP sofort nicht ohne hohes Risiko möglich ist, wird durch Nahrungsverzicht, Antibiotika und Bettruhe zunächst versucht, die Entzündung ohne OP zu behandeln.
Für die OP gibt es zwei verschiedene Methoden:
die klassische offene Operation
die minimal invasive (laparoskopische) Methode.
Beide Methoden werden unter Vollnarkose durchgeführt. Das Ganze dauert etwa 20 Minuten.
klassische offene Operation
Bei der klassischen offenen Operation öffnet der Chirurg den rechten Unterbauch mit einem etwa 5 Zentimeter langen Schnitt. Dann schneidet er den entzündeten Wurmfortsatz heraus und vernäht die Ränder der Wunde.
Bei dieser, auch als Laparotomie bezeichneten Methode bleibt meist eine kleine Narbe am Unterbauch zurück. Diese Methode wird oft bei bereits fortgeschrittenem Krankheitsverlauf angewandt.
Laparoskopische Operation
Es handelt sich hierbei um eine sogenannte Schlüssellochmethode. Die Entfernung des entzündeten Wurmfortsatzes des Blinddarmes mittels Bauchspiegelung gehört heute zu den Standardmethoden der Chirurgie. Hierbei werden drei sehr kleine Bauchschnitte gesetzt.
Der Chirurg führt durch einen der drei Schnitte das Laparoskop in die Bauchhöhle. An das Laparoskop ist eine Kamera mit Beleuchtung angeschlossen. Somit sieht der Operateur, was er tut, wenn die Kamera das Bild auf einen Monitor überträgt.
Damit der Chirurg besser sehen kann, wird der Bauchraum dabei mit Gas gefüllt. Dabei handelt es sich um Kohlendioxid.
Über die anderen beiden kleinen Schnitte führt er nun die Instrumente ein, die er benötigt um den entzündeten Wurmfortsatz zu entfernen und anschließend die Wunde zu vernähen.
Diese Methode hinterlässt meist nur winzige und nicht sichtbare Narben. Auch haben die meisten Patienten weniger Schmerzen als bei einer offenen Operation und es kommt auch seltener zu Wundinfektionen.
Was passiert nach der Operation
Meist müssen Patienten nach der Entfernung des Wurmfortsatzes des Blinddarmes einige Tage im Krankenhaus bleiben. Dabei wird überwacht, ob der Darm des Patienten seine Tätigkeit zügig wieder aufnimmt.
Am Abend nach der Operation darf bereits wieder etwas getrunken werden, aber feste Nahrung gibt es erst am nächsten Tag.
Anfangs kann nach dem Eingriff das Gehen etwas schmerzen und man sollte sich ein paar Tage schonen.
Fast alle Kliniken verwenden selbst auflösende Fäden um die Bauchdecke zu vernähen. Somit entfällt auch in den allermeisten Fällen das Fäden ziehen nach etwa einer Woche.
In manchen Fällen meist fortgeschrittener Entzündungen ist es notwendig eine Drainage zu legen. Dabei handelt es sich um einen dünnen Schlauch, der Wundflüssigkeit und Eiter aus der Bauchhöhle ableitet. Ist das gesamte Infiltrat so entfernt, wird auch der kleine Schlauch wieder gezogen.
OP-Risiken bei Blinddarmentfernung
Es gibt, wie bei jeder Operation ein sehr geringes Risiko für Infektionen und Blutungen.
Selten kann es ein paar Tage nach der Operation zur Ansammlung von Eiter unter der Bauchdecke kommen. Das wäre dann ein Bauchdeckenabszess. Der Eiter wird abgelassen.
Eine weitere Komplikation ist ein Bauchhöhlen-Abszess. Er tritt etwa eine Woche nach der Operation auf. Dabei bekommt der Patient plötzlich Fieber und Schmerzen im Unterbauch. Es sammelt sich an der tieften Stelle der Bauchhöhle Eiter an. Leider muss in so einem Fall erneut operiert werden.
Besonders schwerwiegende Komplikationen treten nach einer Blinddarmoperation durch Vernarbungen und Verwachsungen auf. Denn es können sich die Bauchorgane verkleben und verschlingen.
Im Falle einer solchen Komplikation im Darmbereich kann es zu Problemen mit der Passage und dem Transport des Stuhles kommen. Dies wird in den ersten drei Wochen nach dem Eingriff deutlich und erfordert in aller Regel eine erneute Operation.
andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen
Es gibt eine ganze Reihe von Erkrankungen, die ähnliche Symptome wie eine akute Blinddarmentzündung haben. Aus dem gynäkologischen Bereich seien erwähnt: eine akute Eierstockentzündung, eine geplatzte Eileiterschwangerschaft, eine Stieldrehung oder Einblutung einer Ovarialzyste und ein Abszess des Eileiters oder des Eierstocks.
Aus dem Bereich der Nierenerkrankungen seien erwähnt: die Nieren – oder Harnleiterkolik und die akute Entzündung des Nierenbeckens der rechten Niere.
Aus dem Bereich der Darmerkrankungen kommen in Frage: ein geplatzes Darmgeschwür, eine Magen-Darm-Grippe, akute bakterielle Infektionen des Darmes, Darmkrebs, eine Gallenblasenentzündung, eine Gallenkolik, eine Entzündung von Darmschleimhautausstülpungen, Morbus Crohn und ein Tumor im Blinddarm.
In seltenen Fällen, besonders bei Frauen kann auch ein Herzinfarkt hinter solchen Beschwerden stecken oder eine bestimmte Art von Lungenentzündungen.
Quellen
- Hans Adolf Kühn: Appendicitis (Wurmfortsatzentzündung), Blinddarmentzündung. In: Ludwig Heilmeyer (Hrsg.): Lehrbuch der Inneren Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1955; 2. Auflage ebenda 1961, S. 813–816.
- C. G. Thomas Jr.: Experiences with Early Operative Interference in Cases of Disease of the Vermiform Appendix by Charles McBurney, M.D., Visiting Surgeon to the Roosevelt Hospital, New York City. In: Review of surgery. Mai–Juni 1969, Band 26, Nr. 3, S. 153–166, PMID 4893208.
- M. Thieme, M. Leeuwenburgh et al.: Diagnostic accuracy and patient acceptance of MRI in children with suspected appendicitis. In European Journal of Radiology. Band 24, Nr. 3, 2014, doi:10.1007/s00330-013-3044-2, S. 630.
- Christoph Weißer: Viszeralchirurgie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1448 f.; hier: S. 1448.
- Hoffmann M, Anthuber M: Appendizitis Behandeln – Geht´s auch ohne Operation? Online: https://www.allgemeinarzt-online.de/a/geht-s-auch-ohne-operation-1817646 (Abgerufen am 21.06.2018)
- aerzteblatt.de: Appendizitis: Antibiotika verhindern drei von vier Operationen. Online: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63159/Appendizitis-Antibiotika-verhindern-drei-von-vier-Operationen (Abgerufen am 21.06.2018)